Bibliographie/Kritiken und Veröffentlichungen
Arthur Eloesser hat uns neben einer zweibändigen, foliantenstarken deutschen Literaturgeschichte eine Thomas-Mann-Biographie, hochkarätige Essays, viele davon in der Weltbühne, sowie einige Hundert Kritiken – vornehmlich für die Vossische Zeitung verfasst – hinterlassen. Eine Elisabeth-Bergner-Monographie hat auch ihre Leser gefunden. Darüber hinaus hat sich Arthur Eloesser auch als Herausgeber einen Namen gemacht.
Arthur Eloesser veröffentlichte in der Weltbühne zahlreiche Artikel zwischen 1922 und 1930.
Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen ‚Die Schaubühne‘ als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab.
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